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Hier stellen wir einige Neuerscheinungen unserer Partnerfirmen vor

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Bielefelder Kataloge - Nummer 1 der internationalen Plattformen für Klassische Musik mit bibliographischem Aufbau

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Henri Tomasi - Musik für Blechbläser: Concerto pour tormpette (1948) - Concerto pour trombone (1956) - Les noces de cendres (1952)
Suite pour 3 trompettes (1964) - Eric Aubier, Trompete - Fabrice Millischer, Posaune
Orchestre d’Harmonie de la Garde Républicaine, François Boulanger, Sébastien Billard

Das Programm dieser CD spiegelt perfekt Tomasis künstlerische Entwicklung, seine Fortschritte auf dem Weg zu einer leichten, lichten Kompositionsweise wie auch zu einem zutiefst menschlichen Lyrizismus. Tomasis Überzeugung nach liegt die Kraft des Menschen in seiner Liebe zur Humanität, trotz aller Fehltritte. Die Konzerte erklingen hier in einer Fassung für großes Bläserensemble und in dieser Form als Ersteinspielung. Eine Aufnahme, die natürlich auch von den großen Namen des Trompeters Aubier und des in Deutschland sehr bekannten Posaunisten Millischer lebt.

Indésens INDE050, VÖ: 6.2.2013, 3760039839527

Niccolò Paganini (1782-1840) - 24 Caprices op. 1 - Dóra Seres, Flöte

Wer sich gern dabei ertappen lassen will, dass ihm/ihr beim Musikhören vor Staunen die Kinnlade herunter fällt, der/die mache sich doch bitte das Vergnügen, diese CD anzuhören. Dóra Seres hat die ja eigentlich für die Violine geschriebenen Capricen für ihr Instrument in höchst kunstvoller Weise adaptiert und kann sich dank ihrer stupenden Technik Kunststücke erlauben, die einen wirklich fassungslos machen. Dabei hat die Virtuosität nie den Anschein des Selbstzwecks, sondern steht im Dienst der Sache. Einen kleinen Eindruck gibt‘s auf YouTube zu hören (bitte die Werbung für diesen Verein zu verzeihen).

Hungaroton HCD32724, VÖ: 6.2.2013, 5991813272423

Wolfgang Amadeus Mozart - Klavierkonzert Nr. 19 F-Dur K459 - Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur K488 - Ronald Brautigam, Fortepiano
Die Kölner Akademie, Michael Alexander Willens

In zwei Jahren, zwischen 1784 und 1786, schrieb Mozart nicht weniger als 12 Klavierkonzerte. Als das fröhlichste, unbeschwerteste unter ihnen wird oft das Konzert F-Dur genannt, gelegentlich als „zweites Krönungskonzert“ bezeichnet. Dies deshalb, weil Mozart es später zusammen mit dem „echten“ Krönungskonzert während der Feierlichkeiten zur Krönung Kaiser Leopolds in Frankfurt am Main 1790 spielte. Begleitet wird es auf dieser vierten Aufnahme der Klavierkonzerte durch Brautigam vom A-Dur-Konzert. im März 1786 fertiggestellt. Da legte Mozart gerade letzte Hand an die Partitur von „Figaros Hochzeit“. Es ist eines von nur drei Konzerten, in den Mozart Klarinetten einsetzt, was eine von den übrigen Konzerten sehr verschiedene Klangfarbe zum Ergebnis hat, insbesondere in dem zauberhaften langsamen Satz. Mozart hielt sehr viel von dieser Komposition und bezeichnete sie als eine seiner besten.

Bis BIS-SACD-1964, VÖ: 13.2.2013, 7318599919645

Felix Mendelssohn Bartholdy - Konzert für Violine, Klavier und Streicher - Oktett Es-Dur op. 20 - Richard Tognetti, Violine
Polina Leschenko, Klavier - Australian Chamber Orchestra

Unter den vielen musikalischen Wunderkindern war Mendelssohn neben Mozart vielleicht das Eindrucksvollste. Mit 15 Jahren hatte er schon 13 Streichersymphonien komponiert, eine Reihe von Konzerten und seine erste „richtige“ Symphonie war schon in der Planung. Dabei waren seine Produktionen von herausragender Qualität, wie schon die Zeitgenossen bemerkten. Die beiden hier eingespielten Werke schrieb Mendelssohn für seinen Freund und Violinlehrer Eduard Ritz, mit dem er das Doppelkonzert im Mai 1823 denn auch uraufführte. Eigenartig: das Werk erlebte nur eine weitere Aufführung und geriet dann bis 1957 völlig in Vergessenheit. Das Oktett war als Geburtstagsgeschenk für Eduard Ritz gedacht; es wurde zwei Jahre nach dem Doppelkonzert geschrieben, erlebte aber erst 1836 seine erste öffentliche Aufführung und wurde dann sehr schnell unglaublich populär. Obwohl es in das Genre „Kammermusik“ gehört, betonte Mendelssohn selbst, es sei in allen Instrumenten symphonisch-orchestral zu spielen.

Bis BIS-SACD-1984, VÖ: 13.2.2013, 7318599919843

Julian Fontana (1810-1869) - Klavierwerke vol. 3: Deuxième Fantaisie Brillante op. 16 - Rhapsodie àl la Polka op. 19
Lolita op. 11 - Souvenir de Weber op. 5 - Morceaux caracteristiques op. 9 - L‘Inquiétude op. 1 - Philippe Devaux, Klavier

Vol. 7 der Reihe „Chopins Schüler“ stellt (nach AP0160 und 0259) weitere Werke Julian Fontanas vor, der bekannt wurde als Freund und Schüler des Meisters, Kopist seiner Werke und Herausgeber der posthumen Edition der Werke Chopins – doch stets blieb er im Schatten seines Genius. Ein Gelehrter mit umfassenden Talenten und einem renaissancehaften Geist. Er war Richter, Komponist, Klaviervirtuose, Journalist, Übersetzer, Soldat, Reisender und Musikherausgeber. Ein unglaubliches Leben, das tragisch endete, spiegelt sich in seinen Werken. Stets atmen seine Werke tiefe Trauer; Musik mit dem Echo Chopins im Hintergrund. Als Zugabe gibt es eine Extra-CD mit einem neu entdeckten „Nocturne op. 20“ sowie dem Katalog des Labels.

Acte Préalable AP0262, VÖ: 20.2.2013, 5902634752629 - Ersteinspielung - + Extra-CD: Nocturne op. 20 und Katalog AP

Edvard Grieg (1843-1907) - Klavierwerke Mozarts mit frei hinzukomponierter Begleitung eines zweiten Klavieres.
Sonaten F-Dur KV 533, c-Moll KV 457, C-Dur KV 545, G-Dur KV 283, Fantasie c-Moll KV 475

Jimin Oh-Havenith, Raymund Havenith, Klavier

Die Griegsche Bearbeitung von vier Klaviersonaten Mozarts durch Hinzufügung eines zweiten Klavierparts (entstanden 1879/80 in Leipzig) stellen ein hochinteressantes Dokument romantischer Mozart-Rezeption dar. Was für uns heute fast wie ein Sakrileg wirkt, war für Grieg eine selbstverständliche Auseinandersetzung mit einem Komponisten, der ihm auch zeitlich durchaus nahe war, dessen Sprache aber offensichtlich bei allem Respekt als etwas „langweilig“ und – besonders im Harmonischen – zu wenig „spicy“ erschien (ein typisch romantisches Mißverständnis!). Dem wollte Grieg ein wenig abhelfen. Das Ergebnis ist faszinierend, gerade wenn wir gewohnt sind, Postmoderne für unsere Zeit zu reklamieren. Auch die Griegschen Bearbeitungen sind – weil auf hohem Niveau stehend – schon „feinste“ Postmoderne. Aus dem Original wird durch Hinzufügung der für Grieg typischen Septim-, Nonen- und Sekundreibungen sowie seine lauernde Bereitschaft, dem Original norwegische Springtanz-Rhythmen „unterzujubeln“ (z.B. 3. Satz der C-Dur-Sonate) doch eher echter Grieg als Mozart, mithin sozusagen „MoGrieg“. (Raymund Havenith). Dies ist die Wiederveröffentlichung einer bereits 1991 auf Musicaphon erschienenen Produktion mit dem Ehepaar Havenith. Die Aufnahme beim Hessischen Rundfunk entstand zwei Jahre vor dem Tod Raymund Haveniths, der bis zu seinem Tod die Meisterklasse für Klavier an der Musikhochschule Frankfurt leitete.

Musicaphon Reflections M51818, VÖ: 20.2.2013, 4012476518183

Ginette Neveu - Ihre letzten Aufnahmen (1949): Brahms: 3. Violinsonate op. 108 - Klavier: Jean Neveu

Beethoven: Violinkonzert op. 61 - Südwestfunk-Orchester, Hans Rosbaud

Ginette Neveu oder „Das Leuchten der Violine“, wie ihre Mutter es so anrührend in einem kleinen Buch beschrieb, dass sie anlässlich des tragischen Unfalltods ihrer noch so jungen Tochter (sie starb mit nur 30 Jahren) veröffentlichte. Als Ginette Neveu bei einem Flugzeugabsturz tödlich verunglückte, hatte ihre Karriere schon einen Verlauf genommen, der ihren Aufstieg in die absolute Weltspitze verhieß. Die Aufnahmen entstanden Ende September 1949, einen Monat vor ihrem Tod.

Tahra TAH745, VÖ: 20.2.2013, 3504129074517

Gioachino Rossini (1792-1868) - Die gesamte Kammermusik mit Klavier: Un mot à Paganini f. Violine u. Klavier
Tema originale f. Violine u. Klavier - Prélude, Thème et Variations f. Horn u. Klav. - Une larme für Cello und Klavier
Allegro agitato für Cello und Klavier - Fantasie für Klarinette und Klavier - Petite Fanfare für Klavier vierhändig
Marcia für Klavier vierhändig - Marco Sollini, Salvatore Barbatano, Klavier - Solisten der Mailänder Scala

Rossini war nicht nur einer der strahlendsten Sterne am Opernhimmel des 19. Jahrhunderts, sondern auch ein herausragender Komponist feiner Kammermusik. Viele dieser Werke entstanden für Freunde, die Virtuosen auf ihren Instrumenten waren. Stilistisch gehören sie zusammen mit ihren pathetischen, lyrischen Einleitungen, den schnellen, überwältigenden Variationssätzen. Und das Klavier ist stets mehr als nur Begleiter und übernimmt brillante Passagen.

Concerto CD2076, VÖ: 27.2.2013, 8012665207610

Carmina Carolingiana - Epische Gesänge aus der Zeit Karls des Großen - Ensemble Ligeriana, Katia Caré

Dichterische Werke, allermeist in Latein verfasst, aus dem 9. und 10. Jahrhundert sind hier zusammen getragen. In der Regel handelt es sich nicht um liturgisch gebundene Stücke. Vielmehr erinnern sie an besondere historische Momente in der Geschichte des Frankenreichs: die Klage beim Tod Karls des Großen, die Schlacht bei Fontenay-en-Puisaye, die Erstürmung des Klosters Saint-Florent und sie besingen die Liebe des Kaisers zur Dichtung der römischen Antike: Boethius, Horaz, Vergil. Es haben sich nur wenige Spuren und Dokumente erhalten, die die Liebe des Hofes zu Dichtung und Musik belegen. Die hier aufgenommenen Stücke gehören zum äußerst kleinen Repertoire, das noch die musikalische Notation in Neumen aufweist. Ihre Rekonstruktion erforderte intensive Auseinandersetzung , Recherche und auch Vorstellungskraft, um diese Juwelen der karolingischen Renaissance in einer plausiblen Version darstellen zu können.

Ligia Digital LIDI020225113, VÖ: 6.3.2013, 3487549902519

Adagio - Orchesterwerke von Rautavaara, Spinei, Carter, Scatterwhite, McAlister, Madetoja, Serebrier, Turina und Puccini

St. Michel Strings, José Serebrier

Musik für groß besetzte Streicherensembles aus dem 20. Jahrhundert hat Serebrier für diese Produktion ausgesucht. Der Dirigent, heute der Künstler mit den meisten Aufnahmen in seiner Generation (über 350 Einspielungen), hat sich selbst als wichtiger Komponist in den 1950er Jahren etabliert. Sein letztes Werk, die Symphony no. 3, wurde mit drei Grammy Nominierungen geehrt, darunter die Nominierung zur besten Neukomposition 2004. Heute dirigiert Serebrier alle großen Orchester weltweit. Sein kompositorisches Schaffen umfasst mehr als 100 Werke, viele in seiner Jugendzeit geschrieben (der Künstler wurde 1938 in Montevideo geboren).

Alba ABCD341, VÖ: 6.3.2013, 6417513103410

Air - Keith Jarrett: Violinsonate - John Williams: Three Pieces from Schindler‘s List - Aaaron Jay Kernis: Air
Chick Corea: Addendum - Christian Scholl, Violine - Eduard Kutrowatz, Klavier - Yi Liu, Marimba

Zwei klingende Namen des Jazz, der Soundtrack eines preisgekrönten Films und eine schwebende „Air“. Ein anspruchsvolles Programm, das zeitgenössische amerikanische Kompositionen vorstellt, darunter eben auch unbekannte Perlen wie die mitreißende „Air“ des in Europa leider nur selten gespielten Komponisten Aaaron Jay Kernis. Ein Programm, das die moderne Melancholie einer neoromantischen Tonsprache ebenso enthält wie das tieftraurige Lächeln althergebrachter jüdischer Rhapsodien. Ein Programm, das sich ebenso nährt aus dem Jazz der Improvisationskünstler Jarrett und Corea wie aus deren Ernsthaftigkeit in der „klassischen“ Komposition.

Organum OGM121071, VÖ: 13.3.2013, 4021568121071

Die große Orgel im Kaiserdom zu Speyer - Alain: Variations sur Lucis Creator / Première Fantaisie / Deuxième Fantaisie
Bach: Toccata und Fuge in d BWV 538 - Ritter: Sonate Nr. 3 a-Moll op. 23 - Franck: Grande Pièce Symphonique op. 17

Christoph Keggenhoff, Orgel

Orgeln in Kirchenräumen sind seit jeher Klangkörper, die unterschiedliche Aufgaben erfüllen müssen. Sie sollen der Liturgie im Gottesdienst dienen und – wie im Dom zu Speyer – als repräsentative Musikinstrumente eine große Klangvielfalt für Konzerte ermöglichen. Diese CD-Einspielung an der großen Orgel im Dom zu Speyer, erbaut von der Orgelbauwerkstatt Romanus Seifert & Sohn aus Kevelaer, umfasst Werke von Bach über die virtuose romantische Orgelkunst des August Gottfried Ritter und die schulbildende Orgelsymphonik César Francks bis hin zur mitunter exotischen Klangvielfalt des 20. Jahrhunderts, hier vertreten in den Werken des frühvollendeten Franzosen Jehan Alain.

Organum OGM111065, VÖ: 13.3.2013, 4021568111065

Ernesto Lecuona (1895-1963) - Die Klavierwerke (Solo / mit Orchester) - Ausgewählte Lieder - Thomas Tirino, Klavier
Polnische nationale Radiophilharmonie, Michael Bartos - Carole Farley, Sopran - John Constable, Klavier

1995, zum hundertsten Geburtstag Lecuonas, erschien die erste Folge von Tirinos Ritt durch die Klavierwerke des Meisters und wurde zur Sensation. Denn die Werke des fast völlig vergessenen Komponisten zeigten sich in einem Charme und einer Lebendigkeit, die in Kombination mit den höchst inspirierten Interpretationen Hörer wie Kritiker zu Beifallsstürmen hinrissen. So schaffte es vol. 1 beim Time Magazine unter die 10 besten CDs des Jahres. 50 Jahre nach dem Tod des „kubanischen Gershwin“ bietet diese preisgünstige Box nun einer neuen Generation Gelegenheit, die Qualitäten seiner Musik zu entdecken, die ihn zu seiner Zeit zur Legende machten. Ergänzt wird die Klaviermusiksammlung durch eine Auswahl von Liedern, die Carole Farley besonders am Herzen liegen. Dieser Teil der Ausgabe erschien separat 2003 und wurde in Gramophone zur „Editor‘s Choice“ gekürt.

Bis BIS-CD-1854, (6 CD zum Preis von 3), VÖ: 20.3.2013, 7318590018545

Johann Sebastian Bach - Sämtliche Kantaten vol. 53: In allen meinen Taten BWV 97 - Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ BWV 177
Es ist das Heil uns kommen her BWV 9 - Blazikova, Blaze, Türk, Kooij - Bach Collegium Japan, Masaaki Suzuki

Die drei Kantaten dieser Folge entstanden in der ersten Hälfte der 1730er Jahre. Zu dieser Zeit schrieb Bach nicht mehr für jeden Sonntag des Jahres eine Kantate. In diesen späteren Werken kommt sein Interesse an instrumentalen Klangfarben stärker zur Geltung, und Elemente des aufkommenden „empfindsamen Stils“ finden Eingang in die Partituren: expressive Melodik in reichen Synkopierungen und eine Tendenz zu homophoner Schreibweise. Alle drei Kantaten verbindet, dass es sich um Choralkantaten handelt – das verweist zurück auf den Jahrgang 1724/25, der auf Chorälen basiert.

Bis BIS-SACD-1991, VÖ: 20.3.2013, 7318599919911

Pau Casals - Dvorak: Cellokonzert op. 104 - Pablo Casals - Orchestra Filarmonica Ceca, George Szell 1937 - Elgar: Cellokonzert op. 85
Pablo Casals - BBC Sinfonieorchester Adrian Boult - 1945 - Schumann: Adagio und Allegro op. 70
Pablo Casals, Cello - Clifford Curzon, Klavier - 1945

Was vielleicht nicht jeder weiß: Das „Pau“ auf dem Cover ist kein Druckfehler, sondern die katalanische Form des Vornamens „Pablo“ – so heißt er auf kastilisch. Und letztere Form hat er selbst in seiner beispiellosen internationalen Jahrzehnte andauernden Karriere verwendet.

Fabula Classica FAB2247, VÖ: 27.3.2013, 8032979622473

Flötenkonzerte - Carl Nielsen: Koncert for fløjte og orkester - Charles T. Griffes: Poem für Flöte und Orch.
Frank Martin: Ballade pour Flûte, Orchestre à cordes et Piano - Jacques Ibert: Concerto pour Flûte et Orchestre

Thomas Jensen, Flöte - Sønderjyllands Symfonieorkester, Giordano Bellincampi

Es ist für kleine Label immer noch ein Wagnis, eine Produktion als SACD herauszubringen, denn die technischen Kosten sind immer noch erheblich höher als bei einer CD. Es spricht also für die Produktion der Flötenkonzerte mit Jensen, wenn die Entscheidung zugunsten dieser in der Tat hervorragenden Aufnahme gefallen ist. Thomas Jensen ist heute einer der bekanntesten, wenn nicht der bekannteste Flötist Dänemarks.

Danacord DACOCD725 (SACD hybrid),  VÖ: 27.3.2013, 5709499725009