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Hier stellen wir einige Neuerscheinungen unserer Partnerfirmen vor
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Hier stellen wir einige Neuerscheinungen unserer Partnerfirmen vor
velvet touch -
Ulrich Wedemeier spielt Gitarren aus dem Besitz von Catharina Pratten (1824-
Musicaphon M56938, VÖ: 4.7.2012, 4012476569383
Franz Liszt -
Dieses Programm folgt zwei Erzählungen, dieselbe Geschichte betreffend: den Besuch
von Franz Liszt im Jahr 1836 in der Kathedrale von Fribourg, wo zwei Jahre zuvor
die bis dahin schon weltberühmte große Orgel von Aloys Moser erbaut worden war. Berichte
über die Reise finden sich bei Liszts Begleitern George Sand („Lettre d‘un voaygeur,
X“) und dem Genfer Offiziers Adolphe Pictet („Carnet de Voyage“). Diese Berichte
werden von Rochaix rezitiert; dazwischen spielt Guy Bovet an der Moser-
Gallo GAL-
KlangRaum Augustinerkirche -
Die Würzburger Augustinerkirche, mitten in der pulsierenden Fußgängerzone der mainfränkischen
Metropole gelegen, ist ein Ort der Ruhe und des Gebets. Mit dem Satz Augustins „Ich
will, dass du bist“ heißt sie jeden Menschen willkommen. Bei der letzten Renovierung
2010/11 entstand ein weiter, heller Sakralraum, der mit verschiedenen Rückzugs-
Das klangliche Konzept der 1995/96 von der Firma Johannes Klais, Bonn, gebauten Orgel
ist ursprünglich „symphonisch“ ausgerichtet und beinhaltet warme, differenzierte
Farben in den unterschiedlichen Registerfamilien und Teilwerken – vom leisesten Streichregister
des Echowerkes über die horizontal fächerförmig in den Raum ragenden „Spanischen
Trompeten“ der Hauptorgel bis hin zum neu errichteten Tubawerk nach englischem Vorbild
über dem Nordeingang der Augustinerkirche. Der deutsch-
Organum OGM121057, VÖ: 11.7.2012, 4021568121057
Legendäre Künstler: Yehudi Menuhin -
Kreisler: Liebesleid -
Diese Aufnahme entstand bei einem Konzert in Bern 1983. Eröffnet wird der Abend mit
der Brahms-
Doron DRC4016, VÖ: 11.7.2012, 7619924740164
Hardenberger spielt Gruber und Schwertsiek -
Håkan Hardenberger, Trompete -
1999 bat Hardenberger Gruber, seine „3 MOB Pieces“ doch einmal für Trompete zu arrangieren,
und acht Jahre später schrieb Gruber für Hardenberger „Busking“, während sein Kollege
Schwertsik „Divertimento Macchiato“ komponierte, ebenfalls für Hardenberger. In den
1960er Jahren waren Schwertsik und Gruber die zwei Hauptvertreter der „Dritten Wiener
Schule“, einer Gruppe von Komponisten, die gegen das Diktat des Serialismus der in
Darmstadt beheimateten Avantgarde opponierte. Sie dagegen nahmen auf, was immer ihnen
auffiel. Egal, ob es sich um Strawinsky oder die Beatles handelte oder typische Cabaret-
BIS BIS-
Antonin Dvorak (1841-
Scherzo capriccioso op. 66 -
Mit seiner 7. Symphonie hatte Dvorak bewiesen, dass er eine „respektable Symphonie“ schreiben konnte, wie er selbst feststellte, eine Symphonie, die bei Kritikern wie Publikum großen Anklang fand. Vier Jahre später, als er mit der Arbeit an ihrer Nachfolgerin begann, fühlte er sich frei, zu einem einfacheren, populäreren Stil zurückzukehren, und nach der ernsten 7. (der Dvorak selbst den Beinamen „Tragische“ gab), wurde die 8. ein leichteres, unbeschwerteres Werk, dessen Wurzeln in der vom Komponisten so geliebten tschechischen Folklore zu suchen sind. Es ist formal sicher die freieste unter den reifen Symphonien des Meisters und weist interessante Parallelen zu Mahlers 1. Symphonie auf, die kurz nach Dvoraks 8. Premiere hatte. In beiden gibt es Imitationen von Naturklängen, einen Trauermarsch und einen Choral
BIS BIS-
Latin And Spanish Fantasies -
Das Duo Maximilian und Mangold Mirjam Schröder ist weltweit wahrscheinlich das einzige
Ensemble dieser Art. Die Presse ist begeistert von der bezaubernden Klanglichkeit
der Besetzung Gitarre/Harfe: „...betörend, überirdisch und doch voll Intensität“;.
„... eine Klangvielfalt, die vom ersten Augenblick an eine andächtige Stille auslöste“;
„Das Publikum war von der überwältigenden Klangfülle dieses Duos hingerissen“. Bereits
viele Komponisten ließen sich davon inspirieren und widmeten Maximilian Mangold und
Mirjam Schröder ihre Werke: Maximo Diego Pujol, Alois Bröder, Juan Manuel Cortés,
Ulrich Leyendecker, Konstantin Vassiliev, Jörg-
Musicaphon M56939, VÖ: 25.7.2012, 4012476569390
Giovanni Pacini (1796-
Bratislava Kammerchor -
Am Abend des 19. November 1825 hatte diese Oper ihr triumphales Debüt am San Carlo
Theater in Neapel. Dies war zugleich der Start zu einem Siegeszug durch die Opernhäuser
ganz Europas. Allein an der Scala wurde das Werk 43 mal in Folge gegeben, ein Rekord
für diese Zeit. Pacini selbst nannte die Oper in seinen Memoiren „den größten Erfolg
meiner ersten künstlerischen Schaffensperiode“. „Ich habe mir große Mühe mit den
Concertato-
Dynamic CDS729, (2 CD), VÖ: 25.7.2012, 8007144607296
Maurice Duruflé (1902-
Kristian Krogsbe, Orgel -
Aarhus Cathedral Choir, Carsten Seyer-
Eine sehr schön ausgestattete Edition mit ausführlichen Informationen zu Leben und Werk Duruflés im umfangreichen Booklet. Eine Edition, die dank der Werkauswahl eine hervorragende Einführung in die geistliche Musik, in das Denken und die Stilistik Duruflés ermöglicht, der wie kaum ein anderer Komponist des 20. Jahrhunderts die Transformation der Gregorianik in die Tonsprache unserer Zeit zu seinem Grundthema machte.
Danacord DACOCD726, (2 CD), VÖ: 1.8.2012, 5709499726006
Karol Szymanowski (1881-
Mazurkas 1-
Szymanowski, der große Reformator der polnischen Musik, war zugleich ein bedeutender
Literat und Politiker, zugleich Patriot und Pan-
Alba ABCD337, (DXD Recording), VÖ: 1.8.2012, 6417513103373
Édouard Lalo (1823-
Orchester und Chor der Opéra Royal de Wallonie, Patrick Davin
Die Oper basiert auf einer alten bretonischen Legende; schon diese Sujetwahl zeigt, wie sehr Lalo dem zu seiner Zeit in Europa allgegenwärtigen Wagnerianismus verbunden war. Wie Wagner nutzt Lalo eine Leitmotivtechnik zur Charakterisierung der handelnden Personen. Die Musik wird durch bretonische Folklore angereichert. Patrick Davin, seit 2008 Musikdirektor der Opéra de Liège, gibt hier eine dramatische und faszinierende Interpretation. Er unterstreicht die romantischen Aspekte und dunklen Farben (diese Celli!) dieses so reichen Werks. Aber er verliert nie das Primat der Sängerinnen und Sänger aus dem Blick, die er sensibel und sorgfältig begleitet.
Dynamic CDS592, (2 CD), VÖ: 15.8.2012, 8007144605926
Alessandro Rolla (1757-
Orchestra da Camera del Conservatorio di Mantova
Rolla, Komponist und Lehrer, hat über 600 Werke hinterlassen. Er war zunächst als Konzertmeister im königlichen Orchester von Parma engagiert, übersiedelte dann nach Mailand, wo er Konzertmeister der Scala wurde. Dies blieb er bis zu seinem Tod 1841. Rolla gilt als Gründer der italienischen Violinschule, als ausgezeichneter Interpret und profilierter Komponist. Seine Werke waren in ganz Europa bekannt. Unter seinen Werken finden sich 21 Violinkonzerte, die meist undatiert sind. Dies gilt auch für die drei hier erstmals eingespielten dreisätzigen Konzerte, denn auch von ihnen gibt es kein originales Manuskript mehr, sondern nur – oft voneinander abweichende – Abschriften. Es sind höchst anspruchsvolle Werke, einfallsreich und mit hohen Anforderungen an die Technik des Interpreten.
Dynamic CDS714, VÖ: 15.8.2012, 8007144607142 -
Schumann: Sonate g-
Ravel: Oiseaux tristes -
Ein halbes Jahr nach ihrem von der Fachpresse enthusiastisch gepriesenen Debüt-
Herausragende Rezensionen für das Debüt-
Aldilà Records ARCD002, Preiscode: CE, VÖ: 22.8.2012, 4250726300021
In London Town -
Eine wunderbar leichte, amüsante, erfrischende musikalische Reise zu den historischen
Sehenswürdigkeiten Londons, gebündelt in Reflektionen englischer Komponisten wie
im „Knightsbrigde March“, dem „Westmister Waltz“, „Covent Garden“ und vielen anderen.
Das Programm entstand aus dem Material, das Iain Sutherland mit seinem Philharmonic
Concert Orchestra in über vierzig Jahren bei seinen Live-
Somm SOMMCD0117, VÖ: 22.8.2012, 748871011724
Peter Tschaikowsky (1840-
Swedish Chamber Orchestra, Thomas Dausgaard
Zwei Werke aus der Anfangs-
BIS BIS-
Johann Sebastian Bach (1685-
Nun danket alle Gott, BWV 192 -
Blazikova, Guillon, Genz, Kooij -
Dies sind vier Kantaten zu besonderen Gelegenheiten wie Hochzeiten oder Begräbnissen.
Als solche beziehen sie sich bei der Textauswahl nicht auf die Themen der Sonn-
BIS BIS-
Johannes Brahms: Violinkonzert D-
Ginette Neveu oder „Das Leuchten der Violine“, wie ihre Mutter es so anrührend in
einem kleinen Buch beschrieb, dass sie anlässlich des tragischen Unfalltods ihrer
noch so jungen Tochter (sie starb mit nur 30 Jahren) veröffentlichte. Als Ginette
Neveu bei einem Flugzeugabsturz tödlich verunglückte, hatte ihre Karriere schon einen
Verlauf genommen, der ihren Aufstieg in die absolute Weltspitze verhieß. Die Aufnahme
des Violinkonzerts von Brahms aus Baden-
Tahra TAH731 (SACD hybrid), VÖ: 5.9.2012, 3504129073114
Malgré Tout… Klaviermusik für die linke Hand -
Oft haben Klavierwerke für die linke Hand allein ihren Ursprung im Handicap eines
Pianisten. Es ist ein schwieriges Repertoire, das eine anspruchsvolle Arbeit verlangt,
sei es im Legato-
Doron DRC3058, VÖ: 5.9.2012, 7619924730585
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-
Ouvertüre “Ruy Blas” -
Amsterdam Sinfonietta, Lev Markiz
-
Dies ist die preisgünstige Zusammenfassung von Aufnahmen, die ab 2007 für und bei
BIS entstanden und durchweg sehr positiv von Kritik und Publikum aufgenommen wurden.
Dies gilt insbesondere für den Symphonien-
BIS-
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-
Ronald Brautigam, Fortepiano -
Die dritte SACD dieser Serie bringt neben dem Konzert Nr. 17, einem der wenigen Klavierkonzerte, die Mozart für sich selbst als Solisten schrieb, auch ein sehr bekanntes: Das Konzert Nr. 26, genannt das „Krönungskonzert“. Angeblich aufgeführt bei der Krönung Kaiser Leopold II. in Frankfurt im Oktober 1790, daher der Name. Ein Irrtum: Mozart hat das heute wegen seiner melodischen Schönheit und rokokohaften Leichtigkeit so beliebte Konzert zwar in Frankfurt gespielt, allerdings eine Woche nach der Krönung, ohne Teil der Feierlichkeiten zu sein, und es wurde auch nicht für diesen Anlass komponiert, sondern schon ein Jahr früher in Wien für seine Schülerin Barbara Ployer, die es auch uraufführte.
BIS-
Zu Gottes Ehr und Deinem Trost -
Ensemble devotio moderna, Ulrike Volkhardt
Zum Jahr der Musik innerhalb der Lutherdekade gelangen bislang unbekannte musikalische Quellen an die Öffentlichkeit. Martin Luthers Reformation der Kirchenmusik durch eigene Lieddichtungen, die Transformation katholischer liturgischer Elemente und häusliche Musizierpraxis fanden ihren Niederschlag in regional geprägten Gesangbüchern bzw. Liederhandschriften. Zudem dienten die Lieder Luthers als Vorlage für persönliche religiöse Umdichtungen, sogenannte Kontrafakturen. Zu Gottes Ehr und deinem Trost erklingen Kontrafakturen niedersächsischer, pommerscher und verwandter Adliger von Lutherliedern aus zwei in der berühmten Barther Druckerei entstandenen Gesangbüchern (1586/1592) und einer Handschrift Elisabeth von Calenbergs. Aus der Witzendorff Handschrift der Lüneburger Ratsbücherei stammt das im Kloster Medingen entstandene und von Luther weitergedichtete Lied Gelobet seistu Jesu Christ, aus den Barther Gesangbüchern und einem sowohl in der Barther Kirchenbibliothek als auch im Kloster Isenhagen erhaltenen seltenen Cantionalbuch (Wittenberg 1573) das Magnificat als Zeugnis des Fortlebens katholischer Elemente im reformierten evangelischen Glaubensleben. Ebenfalls in den Barther Gesangbüchern wie dem Cantionale entdeckt: eine Passion in Liedform als weiteres Dokument früher Passionen (wie auch die vom ensemble devotio moderna bereis eingespielte Matthäuspassion aus dem Cantionale), vor deren Hintergrund die großen Passionen Bachs in neuem Licht erscheinen.
Cantate C58047, VÖ: 19.9.2012, 4012476580470
Die großen russischen Pianisten
Werke von Leschetitzky, Sapellnikow, Tschaikowsky, Rachmaninow, Prokofiev, Skriabin, Glasunow, Liapounow, Moskowski
gespielt von Leschetitzky, Gabrilowitsch, Prokofiev, Horowitz, Skriabin, Laipounow, Cherkassky, Godowsky, Ganz und Friedman
Faszinierende Aufnahmen aus der Frühzeit der Tonaufzeichnung. Diese Interpretationen
großer russischer Pianisten sind zwischen 1904 und 1933 auf Klavierrollen für die
Reproduktion auf mechanischen Klavieren (Ampico, Duo-
Dal Segno DSPRCD038, VÖ: 19.9.2012. 5060104470418