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Hier stellen wir einige Neuerscheinungen unserer Partnerfirmen vor
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Antonio Vivaldi (Luigi Dallapiccola) -
James Tibbles, Cembalo
Sechs Sonaten im Vergleich: Einmal das Original, daneben die Bearbeitung. Die Beschäftigung mit der Musik des Barock war in Italien des beginnenden 20. Jahrhunderts unter Komponisten sehr verbreitet. Man versuchte, an die große Zeit der italienischen Instrumentalmusik anzuknüpfen, nachdem im 19. Jahrhundert die Oper unangefochten im Vordergrund gestanden war und in der schöpferischen Tätigkeit das Instrumentale allzu stark in den Hintergrund hatte treten lassen. Auch Luigi Dallapiccola beteiligte sich an der Wiederentdeckung der italienischen Musik des Barock. Seine Edition der 6 Sonaten für Violoncello und Basso Continuo von Antonio Vivaldi aus dem Jahre 1955 nimmt allerdings eine Sonderstellung in der Auseinandersetzung mit historischer Musik ein. Auf den ersten Blick erscheint Dallapiccola lediglich als Herausgeber der Vivaldischen Sonaten. So steht über den Noten geschrieben: „Revision and realization of the Figured Bass by Luigi Dallapiccola“.
Worin besteht nun die Revision? Wie der Herausgeber im Vorwort erläutert, korrigierte
er lediglich vermutliche Schreib-
Höchst eigenartig dagegen ist die „realization of the Figured Bass“. Das bescheidene Wort „Realization“ lässt vermuten, dass der Herausgeber hier nach der üblichen Weise die Generalbassziffern in Noten aussetzen, damit der moderne Spieler, im Lesen und Umsetzen der Ziffern ungeübt, die richtigen Akkorde mit der rechten Hand greifen könne. Tatsächlich aber hat Dallapiccola einen höchst eigenständigen Part für die rechte Hand des Pianisten geschaffen, welche das Klavier aus der Rolle des Begleitinstruments herausholt und es zum Dialogpartner des Cellos macht. Diese hinzukomponierte Klavieroberstimme nun stellt die beiden von Vivaldi komponierten Stimmen in einen völlig neuen Kontext.
Musicaphon M56917, (2 CD), VÖ: 4.5.2011, 4012476569178
Girolamo Frescobaldi (1583-
Im Sommer 1635 wurde ein dem Papst Urban gewidmetes Werk vom Verleger Vincenti herausgegeben,
dessen Kenntnis heute für jeden Orgelschüler unverzichtbar ist: Frescobaldis „Fiori
Musicali“. Es ist eine Sammlung von Werken für den liturgischen Gebrauch, die künstlerische
Erfahrung einem neuen Gewand vorstellt. Wie in anderen wichtigen Sammlungen von Versetten
für das Ordinarium Missae stellt auch Frescobaldi Musik für die drei am häufigsten
zum Einsatz kommenden Messen zusammen. Maurizio Croci spielt diese kontrapunktisch
tiefen, mit reicher Chromatik gesegneten Werke an der klanglich sehr eindrucksvollen
Fratti-
Stradivarius STR33896, VÖ: 4.5.2011, 8011570338969
Jean Sibelius -
Neeme Järvi, Osmo Vänskä
Lieben Sie die Musik von Sibelius? Lieben Sie die finnische Landschaft? Haben Sie
Freude an grandiosen Landschaftsfotos? Wenn Sie auch nur eine dieser Fragen mit „Ja“
beantworten können, dann ist dies das richtige Produkt für Sie. Zu Einzelsätzen aus
bekannten Werken wie der Karelia-
Allmark JSMDVD0100, (DVD Video), VÖ: 11.5.2011, 6420114110886
Klemperer dirigiert Beethoven -
Wiener Singverein -
Im Frühling 1960 nahm Klemperer mit dem Philharmonia Orchestra alle Symphonien Beethovens in Wien auf. Folge 3 bietet dieser Reedition bietet nun einen ganz besonderen Höhepunkt dank der exquisiten Besetzung bei der Einspielung der 9. insbesondere mit Wilma Lipp, Fritz Wunderlich und Franz Crass.
IDIS 6615, VÖ: 11.5.2011, 8021945002395
Wolfgang Amadeus Mozart -
Richard Tognetti, Violine und Leitung -
Mit dieser Einspielung des 1., 2. und 4. Konzerts komplettiert Tognetti seine auf
BIS-
BIS-
Gustav Mahler (1860-
Katarina Karnéus, Mezzosopran -
Vom Lied wie von der Symphonik war Mahler – als komplementären Genres – gleichermaßen
begeistert. Und so sind beide auch in vielen seiner Werke ineinander verwoben; man
denke nur an das „Lied von der Erde“, wo fraglich ist, ob es sich nun um einen Zyklus
von Orchesterliedern handelt oder um eine Symphonie. Bei den hier eingespielten Zyklen
ist die formale Zuordnung eindeutiger. Während die „Kindertotenlieder“ ganz klar
als Zyklus konzipiert sind, ist die Verbindung der „Rückert-
BIS-
Robert Schumann (1810-
Im märchenhaft verschneiten Berlin des Winters 2010 nahm Cédric Pescia in der Siemens-
Zwanzig Jahre liegen zwischen den Impromptus Op. 5 aus Schumanns Jugend und den Gesängen der Frühe Op. 133, dem letzten Werk, das der Komponist schrieb, bevor er dem Wahnsinn verfiel. Ein – gewiss dünner – Faden verbindet jedoch diese Werke miteinander: eine Vorliebe für die Miniatur, die Sehnsucht nach der Kindheit, der epische Elan und die ständige Dualität der Gefühle.
Diese aussergewöhnliche Gesamteinspielung, an der Cédric Pescia nun mit einer zweiten CD beteiligt ist, lädt verschiedene Musiker ein, ihre Leidenschaft und Begeisterung für das Klavierwerk eines Genies mit uns zu teilen, das uns noch heute fasziniert durch seine Gabe, uns in Erstaunen zu versetzen und uns mitten in unserem Leben zu berühren.
Claves CLA50-
Franz Liszt (1811-
Geburtstage haben immer etwas Gutes! Nicht anders der 200. Geburtstag von Franz Liszt,
diesem vom Publikum verehrten Virtuosen und wahren Star des 19. Jahrhunderts der
Romantik, den Joseph Moog zum Anlass nimmt, um eine Auswahl von selten gehörten Transkriptionen
und Paraphrasen des Komponisten zu präsentieren. Im Laufe dieses üppigen Programms
entführt uns der junge Pianist auf praktisch noch unerforschte Gestade, mit Anklängen
an Bach, Beethoven, Schubert und Rossini. Den Rahmen bilden dabei bald eine Kathedrale,
bald eine Oper, ein Ball oder die intime Stimmung eines romantischen Salons, was
Liszts außerordentliche Beweglichkeit sowohl im Leben wie auf der Bühne illustriert.
Zur Ergänzung der Transkriptionen und Paraphrasen hat Joseph Moog die Ballade Nr.
2 gewählt, ein seltenes Zeugnis für einen introvertierten Liszt, als Kontrast zum
heiteren, unbeschwerten Valse-
Claves CLA50-
Jan Dismas Zelenka -
Eibenova, Blazikova, Noskaiova, Brezina, Kral, Ensemble Inégal, Adam Viktora
Beide Werke auf dieser CD sind verbunden mit dem Namen der Prinzessin von Sachsen
und Königin von Polen, Maria Josepha, der Tochter des österreichischen Kaisers Joseph
I. Ihre Heirat mit dem Thronfolger gehörte zum Plan Augusts des Starken, die sächsisch-
Nibiru NIB01472211, VÖ: 2.6.2011, 8595056601476, Ersteinspielung
Die musikalischen Schätze von Leufsta Bruk vol. 2 -
In der musikalischen Welt ist Leufsta Bruk vor allem für seine Orgel bekannt. Johan Niclas Cahmans Instrument, 1728 in der Ortskirche erbaut, ist eine der besterhaltenen Barockorgeln in ganz Nordeuropa. Leufsta war einst Zentrum der schwedischen Metallproduktion, genauer der Stahlproduktion. Heute ist es ein idyllisches Städtchen, in dem seit Mitte des 18. Jahrhunderts die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. Anfang des 18. Jahrhunderts gehörte es Baron Charles de Geer, der nicht nur als Industrieller, sondern auch als Wissenschaftler und passionierte Musikliebhaber in Erscheinung trat. Auf ihn geht die umfangreiche Musikaliensammlung zurück, die heute in der Universitätsbibliothek von Uppsala aufbewahrt wird. Einzelne Werke daraus sind hier zu hören (wie auf der vorhergehenden CD BIS 1526).
BIS-
Grondona plays Asturias -
Grondonas Tribut an Albéniz zu dessen 100. Geburtstag bietet 12 Klavierwerke in historischen Arrangements für Gitarre durch Francisco Tárrega, Miguel Llobet und Andrés Segovia – drei Gitarristen, die zwischen den letzten Jahrzehnten des 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Entwicklung der modernen Gitarre maßgeblich beeinflußt haben. De facto gründet sich Albéniz weltweiter Ruhm tatsächlich mehr auf die Verbreitung seines Werks per Gitarre als durch das Klavier. Aufgenommen wurde mit Instrumenten aus der berühmten Werkstatt von Antonio de Torres.
Stradivarius STR33832, VÖ: 8.6.2011, 8011570338327
Antonio Vivaldi (1678-
Regie: Stefano Vizioli
Dies ist vor allem in Anbetracht der Entstehungszeit eine sehr ungewöhnliche Oper. Es geht nicht, wie üblich, um Liebe, sondern um die Vernichtung einer Kultur durch eine andere. Motezuma wird dabei nicht als der edle „Wilde“ gezeichnet, sondern als durchaus schillernder, ambivalenter Charakter. Ein Herrscher, der sich schützend vor sein Volk stellt, der aber auch selbst als Aggressor auftritt. Noch interessanter ist aber Mitrena, Frau, Mutter und politisch agierend, eine Art Lady Macbeth. Die sehr effektvolle Inszenierung spielt mit allen Möglichkeiten der Lichtführung und Bühnentechnik.
Dynamic CDS33586, (2 DVD), VÖ: 15.6.2011, 8007144335861 -
Sergej Rachmaninov (1873-
Leslie Howard ist Pianist, Komponist, Dirigent, Kammermusiker und Lehrer. Seine Diskographie ist eine der (bisher) umfangreichsten in der Geschichte der Tonträgerindustrie und umfasst beeindruckende 130 Titel. Im Verlauf von 14 Jahren nahm er z.B. das gesamte Klavierwerk Liszts auf 97 CDs auf, nicht weniger als 300 Ersteinspielungen enthaltend. Das trug ihm sogar einen Eintrag im Guinness Buch der Rekorde ein. Der in 1948 in Melbourne geborene Künstler tourt weltweit und arbeitete mit führenden Orchestern und Dirigenten, darunter Adam Fischer, Claudio Abbado, Kurt Sanderling, Charles Mackerras. Neben Liszt hat er Ersteinspielungen von Werken Rubinsteins, Tchaikovskys, Glazounovs, Stravinskys und Granados‘ vorgenommen.
Melba MR301127, VÖ: 15.6.2011, 9314574112726
Paul Hindemith (1895-
Säo Paulo Symphonieorchester, John Neschling
Aus gutem Grund gehören die drei hier eingespielten Werke zu den beliebtesten Stücken aus Hindemiths Feder. Noch in den zwanziger Jahren hatte der Komponist seine Hörer mit sparsamen Klängen verstört; in „Mathis der Maler“ (1934) wird seine musikalische Sprache plötzlich farbig, dramatisch und auch lyrischer. Vielleicht lag‘s am Sujet. Furtwängler dirigierte seinerzeit die Uraufführung, die zu einem großen Erfolg wurde. Einige Jahre später inspirierte wiederum ein Maler, Giotto, Hindemith zu einer Komposition: „Nobilissima Visione“. Zunächst war das als Ballett konzipiert, aber nach der triumphalen Uraufführung in London 1938 extrahierte Hindemith sehr bald eine Orchestersuite. Die „Symphonischen Metamorphosen“ schließlich schrieb Hindemith auf Themen von Carl Maria von Weber, und in der ihm eigenen humorvollen (und respektlosen) Art machte er daraus ein grandioses „Showpiece“.
BIS-
Carl Maria von Weber (1786-
Obwohl als Vater der deutschen romantischen Oper gefeiert, ist von Weber heute doch nur noch für eine einzige Oper bekannt: „Der Freischütz“. Die meisten anderen Bühnenwerke werden nur noch sehr selten aufgeführt. Aber ihre Ouvertüren haben als eigenständige Orchesterwerke die Zeiten überdauert und werden heute gern als populäre Ergänzungen bei der Konzeption von Konzerten eingesetzt. Sie überzeugen durch die farbige Instrumentierung und die Kombination von Elementen der Wiener Klassik, des neuen romantischen Dramas und lyrischen Momenten. Zehn dieser Juwelen von der Ouvertüre zu Webers erster Oper „Peter Schmoll und seine Nachbarn“ bis zum „Oberon“, wenige Monate vor seinem Tod in London für Covent Garden geschrieben, haben Kantorow und die Tapiola Sinfonietta auf dieser SACD eingespielt.
BIS-
Orlando di Lasso (1532-
Nicholas Mulroy, Tenor -
Orlando war einer der größten Meister der späten „niederländischen Schule“, einer
der berühmtesten und einflußreichsten Musiker seiner Zeit. Ein Kosmopolit, der in
Sizilien, Neapel, Mailand, Rom und Paris gearbeitet hatte, und nach frühen Erfolgen
als Kapellmeister an St. Giovanni im Lateran lange Zeit und bis zu seinem Lebensende
Kapellmeister am Hof Albrecht V. von Bayern in München war. Unter seinen vielen geistlichen
Werken (über 60 Messen und nicht weniger als 100 Magnificat-
Somm SOMMCD0106, VÖ: 29.6.2011, 0748871010628
Dmitri Shostakovich (1906-
Lars Anders Tomter, Viola -
Die viersätzige Sonate op. 40 entstand im August und September des Jahres 1934, ist viersätzig und streng im klassischen Stil gearbeitet (incl. Doppelstrich und Wiederholung im Themenaufbau). Geschrieben war sie eigentlich für Cello, doch der Widmungsträger und Uraufführungsinterpret Viktor Kubatsky selbst machte unter Anregung des Komponisten daraus eine Version für Viola, die aber erst nach dem Tod Shostakovichs fertiggestellt wurde. Hier wird sie erstmals eingespielt. Die zweite Sonate, op. 147, ist das letzte Werk aus der Feder des Komponisten, entstanden im Sommer 1975. Fünf Tage vor seinem Tod vervollständigte Shostakovich am 5.8. die Korrekturfahnen. Ein rührender Abschied vom Leben, komponiert in dem persönlichsten und strengsten Stil des Komponisten.
Somm SOMMCD030, VÖ: 29.6.2011, 748871303027 -
Richard Wagner -
Heidemann, Müller, Patterson, Sritheran, Haller, Ammann, Quinn, Decker, Yang, Pickering,
Teem u.v.a. -
Wagners Welttheater so klar wie ein Kammerspiel. Eingelöst wird dieses Wagnerwunder
von Sängerdarstellern mit Bayreuthformat. Und GMD Roman Brogli-
Ein kurzweiliges, amüsantes, packendes, erschütterndes, albernes, überwältigendes, entstaubtes, erhabenes Epos. Musikalisch ist die Lübecker Inszenierung ein echter Ohrenschmaus. (Hamburger Abendblatt)
Der Lübecker Ring hat sich zu einem Ereignis ersten Ranges gerundet – in jeder Beziehung (Opernwelt)
Ist es jetzt traurig oder einfach nur schön, dass im hohen Norden, im kleinen Jugendstil-
Regisseur Anthony Pilavachi und seine Dramaturgin Katharina Kost servieren dem Lübecker
Wagner-
Opernchef Roman Brogli-
Musicaphon M56929, (7 DVD Video), VÖ: 6.7.2011, 4012476569291
László Lajtha (1892-
Auer String Quartet -
Lajtha war neben Bartók und Kodály der bedeutendste ungarische Komponist, Volksmusikforscher und Musikpädagoge in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Doch er war auch Pianist, Kirchenmusiker, Dirigent, Konzertorganisator, Experte für Instrumentalgeschichte, Leiter internationaler Organisationen für Volkskunde, Veranstalter wissenschaftlicher Kongresse... Als Komponist wurzelte er in der Stilwelt des französischen Impressionismus sowie der ungarischen Volksmusik. Als engster Mitarbeiter von Bartók hat er bedeutenden Einfluss auf die ungarische Volksmusikforschung gehabt. Die französische Akademie der Künste wählte Lajtha 1955 zum ordentlichen Mitglied – als ersten ungarischen Künstler.
Hungaroton HCD32545, VÖ: 6.7.2011, 5991813254528
La Vihuela -
Joachim Gassmann, Vihuela -
Einen besonderen Platz in der europäischen Musikgeschichte nimmt die spanische Vihuela-
Sie ist höfische Kunst – soll also gefallen und dem Hörer angenehm sein – und ist in ihrer kompositorischen Qualität und Ernsthaftigkeit der spanischen Orgelmusik durchaus ebenbürtig. Wenn sie Anleihen aus dem Ausland zulässt, sind es stets die Spitzen der europäischen Musik, also Werke von Josquin, Richafort und weiteren damals international bekannten Komponisten. Die Verfasser der Villancicos, Fantasias , Recercadas, Canciones und vor allem der Diferencias (damals neuartig in Europa: die Variation) waren typische Vertreter der Renaissance. Sie waren gebildet, oft in verschiedenen Bereichen der Künste tätig, wie zum Beispiel der Dichter Juan de Encina oder Luis de Milán, der nach dem italienischen Vorbild Castigliones das Buch vom Hofmann verfasste, dass die Tugenden behandelt, die einen Adeligen bei Hof ausmachen. Sie waren poetische Verfasser von wunderbaren Liedern und gleichzeitig strenge Kontrapunktiker, die eine genial einfache Polyphonie erdachten, welche aber gerade deswegen heute so stark berührt.
Gesang und Vihuela gehören für sie zusammen. Das erkennt man auch an dem Bemühen, sich in die Nachfolge mythologischer Sänger einzureihen. So gibt das Frontispiz des “El Maestro“ (Valencia 1535) von Luis de Milán eine Abbildung des Sängers Orpheus wieder, der hier natürlich die Vihuela spielt. So sind die Canciones und Vilancicos mit Vihuelabegleitung sicher der bedeutendste Beitrag der Vihuela zur spanischen Musikgeschichte.
Musicaphon M56928, VÖ: 8.6.2011, 4012476569284