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Hier stellen wir einige Neuerscheinungen unserer Partnerfirmen vor

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Bielefelder Kataloge - Nummer 1 der internationalen Plattformen für Klassische Musik mit bibliographischem Aufbau

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Georg Friedrich Händel - Acht große Cembalosuiten HWV 426-433 - Laurence Cummings, Cembalo

Laurence Cummings, Organist und Cembalist, ist auch Direktor des London Handel Orchestra. Die Aufnahme fand im Handel House Museum statt, dem Haus, in dem Georg Friedrich Händel von 1723 bis zu seinem Tod 1759 lebte. Hier schrieb er einige seiner größten Werke, den „Messiah“, „Zadok the Priest“ und die „Music for the Royal Fireworks“. Der Anlaß zur Komposition der großen Cembalosuiten ist nicht bekannt; es scheint auch, dass Händel sie gar nicht zur Veröffentlichung vorgesehen hatte. Da hatte er allerdings die Rechnung ohne seinen rührigen Verleger John Walsh gemacht, der die Suiten 1720 in Kooperation mit der Amsterdamer Firma Jeanne Roger herausgab. Es sollte eine der bestbekannten Sammlungen von Cembalomusik im 18. Jahrhundert werden, denn hier zeigt sich besonders deutlich Händels Originalität, sein unabhängiger Geist, seine Fähigkeit, verschiedene Stile in seinen unnachahmlichen Personalstil zu verschmelzen.

Somm SOMMCD 095, (2 CD), VÖ: 25.8.2010, 0748871209527

Hector Berlioz (1803-1869) - Les Trojans, op. 29 - Ferrer, Giraudeau, Gambon, Corke - BBC Theatre Chorus - Royal Philharmonic Orchestra, Sir Thomas Beecham

Schon 1910 äußerte Sir Thomas den Wunsch, die Trojaner auf die Bühne zu bringen. Er listete das Werk schließlich für seine „Imperial League of Opera“, die er 1930 zu starten gedachte. Konkreter wurde es endlich 1938/39 während seiner Amtszeit am Royal Opera House; er setzte das Werk für 1940 auf den Spielplan. Doch dann war Krieg, und seine erste Gelegenheit, das Werk als Ganzes zu präsentieren, kam schließlich 1947 mit der Möglichkeit einer BBC Studioaufführung. Die wurde im Juni und Juli 1947 aufgezeichnet. Und selbst dieser nur akustische Eindruck lässt einen ahnen, was für eine großartige Wirkung das Werk unter der Leitung Beechams damals wohl auf der Bühne gehabt hätte.

Somm BEECHAM 26, (3 CD), VÖ: 25.8.2010, 0748871252622

Grigory Ginzburg, Klavier -Werke von Mozart, Beethoven, Schumann, Tchaikovsky, Chopin, Rameau, Weber, Alyabyev, Verdi, Gounod, J. Strauss - Studioaufnahmen

Über hundert Jahre sind seit Ginzburgs (1904-1961) Geburt vergangen und fast vierzig seit seinem Tod, und mit jedem weiteren Jahr wird deutlicher, was für eine ungeheure künstlerische Kraft dieser Pianist besessen hat. Seine besten Interpretationen haben bis heute Referenzcharakter. Er spielt im klassischen Sinne „edel“ und harmonisch, verbunden mit einer geradezu kindlichen Reinheit der Seele und als großer Idealist. Dies alles vor dem Hintergrund einer phänomenalen Technik. Er spielte ab 1925 rund 100 Konzerte pro Jahr und unterrichtete ständig, bis 1959, am Moskauer Konservatorium. Eine internationale Karriere blieb ihm versagt; Ginzburg ist aus dem Bereich der Sowjetunion kaum einmal heraus gekommen. Im Westen wurde er nur durch wenige Schallplattenaufnahmen bekannt und unter Klaviermusikkennern geschätzt. Diese Vier-CD-Box bietet viele bisher nahezu unbekannte Aufnahmen.

Vox aeterna VACD 00108, (4 CD), VÖ: 1.9.2010, 0607200011081

Johann Baptist Vanhal (1739-1813) - Drei Cellokonzerte - Péter Szabó, Violoncello - Sinfonietta Pannonica

Vanhal war ein vorzüglicher Geiger und Organist, der in Wien von Dittersdorf ausgebildet worden war. Schnell stieg der Schüler in den 1760er Jahren zum Geigenvirtuosen, gefragten Komponisten und Lehrer inmitten des blühenden Musiklebens der Metropole auf. Bis 1769 hatte er in Wien beinahe 30 Sinfonien, unzählige Kammermusik und Kirchenmusik komponiert und aufgeführt. Vanhal war so gefragt, dass er es sich, sehr ungewöhnlich für seine Zeit, leisten konnte, als Freelancer allein vom Erlös seiner Tätigkeit als Komponist und als Lehrer zu leben – also ohne Anstellung bei einer Herrschaft. Wie hoch er europaweit geschätzt wurde, sieht man aus einer Notiz von 1789 aus der Feder des Musikhistorikers Charles Burney: „Die Symphonien Vanhals scheinen diejenigen von Haydn zu überholen, zumindest in England“. Die drei hier eingespielten Cellokonzerte erschienen zwischen 1785 und 1787 bei Breitkopf & Härtel; sie zeichnen sich durch hohe Anforderungen an den Cellopart aus – in seinen späteren Jahren spielte Vanhal in dem berühmten Wiener Streichquartett, bestehend aus Haydn, Mozart, Dittersdorf und eben Vanhal, das Cello.

Hungaroton HCD 32635, Preiscode: CE, VÖ: 1.9.2010, 5991813263520 - Ersteinspielung

Nach einem Traum - Werke von Young, Nielsen, Weyse, Lully, Purcell, Parry, Egebjerg, Sandstrøm, Grieg, Lindberg, Schumann, Brahms, Liszt u.a. - Carsten Svanberg, Posaune - Birgit Marcussen, Orgel

Zum Gelingen eines wunderbar romantischen Abends kann diese CD hervorragend beitragen. Svanberg ist unter Posaunisten eine Legende; seit 1995 lehrt er an der Musikhochschule Graz. Viele Komponisten haben für ihn geschrieben; hier allerdings hat er bewusst Werke aus der Zeit der Romantik, Spätromantik und Moderne ausgewählt (mit einem kleinen Ausflug in den Barock), größtenteils in Arrangements. Berühmte Werke im weichen Klang der Posaune sind eine klanglich sehr reizvolle Erfahrung.

Danacord DACOCD 710, VÖ: 8.9.2010, 5709499710005

Duell der Virtuosen  - Violinsonaten von Heinrich Ignaz Franz Biber und Georg Muffat - Orgelwerke von Georg Muffat - Petri Tapio Mattson, Barockvioline - Markku Mäkinen, Orgel - Eero Palviainen, Erzlaute

Die Wege dieser zwei großen Komponisten des Barock kreuzten sich, als sie in den 1670er und 1680er Jahren beide am Hof des Fürsterzbischofs von Salzburg angestellt waren. Beide waren unstrittig große Virtuosen auf ihrem Instrument und doch sehr verschieden. Muffat war der sicher größte Kosmopolit unter den deutschen Komponisten des 17. Jahrhunderts, und seine Erfahrungen anderer Stile finden sich natürlich auch in seinem Werk mit seiner abgeklärten weichen Schönheit. Biber dagegen war schroffer; seine Werke spiegeln sein extrovertiertes, spontanes Naturell, und er brilliert gern seiner stupenden Instrumentaltechnik, mit der er späteren Violinvirtuosen den Weg bereitete.

Alba ABCD 311 (SACD hybrid), VÖ: 8.9.2010, 6417513103113

Black or White - Eigenkompositionen von Robert Neumair und Bearbeitungen von Werken von Bach, Rossini, Corea, Ellis, Dinicu, Verdi

Bozenbrass

Ein Fest für Blechbläser: Neben originalen Kompositionen des Bandmitglieds Robert Neumair sind in diesem Crossover-Programm auch Klassik-Bearbeitungen zu hören. Bach steuerte die Partita in B bei, Rossini das „Duetto buffo di due Gatti“, Verdi ist mit einem Melodienreigen ebenso vertreten wie die Jazzgrößen Gordon Summer, Chick Corea und Alfred James Ellis. Dann gibt es einen Ausflug in die Welt des Pop mit Motiven von Michael Jackson. So bietet das virtuos und mit verblüffender Leichtigkeit musizierende Ensemble in der Besetzung zwei Trompeten, Horn, Posaune und Tuba wirklich jedem etwas.

Perc.Pro PP 10092010, VÖ: 15.9.2010, 4260029190373

Benjamin Britten (1913-1976) - Death in Venice - Miller, Hendricks, Bitar, Riga, Palmieri - Orchestra e Coro del Teatro La Fenice, Bruno Bartoletti - Regie: Pier Luigi Pizzi

„Death in Venice“ ist Brittens letzte Oper, zwischen 1971 und 1973 geschrieben. Das Werk hat klar autobiographische Bezüge; Myfanvy Piper schrieb das Libretto nach der Romanvorlage von Thomas Mann. Unschuld und Schuld als Quelle des Selbstzweifels stellt der Komponist äußerst sensibel musikalisch dar.

Neben dieser neuen HD-DVD gibt es derzeit nur eine andere Einspielung aus dem Jahr 2002 auf dem Markt. La Fenice hat für diese Produktion den wichtigsten italienischen Musikpreis, den Abbiati Prize erhalten. Aufgezeichnet wurde am Schauplatz des Romans, in Venedig in einer ästhetisch äußerst beeindruckenden Regie durch Pizzi.

Dynamic CDS 33608, (DVD Video), VÖ: 15.9.2010, 8007144336080

Poland Abroad: Streichquartette - Joachim Mendelson: Streichquartett Nr. 1 - Roman Padlewski: Streichquartett Nr. 2
Simon Laks: Streichquartett Nr. 5 - Silesian String Quartet

Nach ersten Aufnahmen von Werken für Streichorchester (EDA 26) und symphonischen Dichtungen (EDA 27) bringt die dritte Folge der Serie „Poland Abroad“ unbekannte polnische Beiträge zum Genre des Streichquartetts. Die Auswahl der Kompositionen und der Komponisten hängt stark mit dem Grundthema der Serie zusammen, die versucht, den Folgen des 2. Weltkriegs und der Shoah für das polnische Musikleben nachzuspüren. Nur Simon Laks (1901-1983) hat von den drei hier vertretenen Komponisten Krieg und Holocaust überlebt, und dies nur dank einer „endlosen Folge von Wundern“, wie er später bekannte. Während Laks in den vergangenen Jahren endlich einige Aufmerksamkeit zuteil wurde, ist es nun mehr als überfällig, auch Roman Padlewski (1915-1944) und Joachim Mendelson (1897-1943) wieder Gehör zu verschaffen.

EDA 34, VÖ: 22.9.2010, 4012476000343 - Ersteinspielung

Girolamo Frescobaldi (1583-1643) - Sämtliche veröffentlichten Werke für Tasteninstrumente - Roberto Loreggian
Francesco Tasini - Sergio Vartolo

Mit berechtigtem Stolz legt Tactus die erste vollständige Ausgabe aller veröffentlichten Werke für Tasteninstrumente aus der Feder von Girolamo Frescobaldi vor. „Der gefeierte Herr Frescobaldi, ein Monster unter den Organisten, Erfinder zahlreicher Spieltechniken“ – so charakterisierte ihn sein Schüler, Don Luigi Battiferri. Und ohne jede Frage war Frescobaldi einer der größten Komponisten seiner Zeit, der wichtigste Organist und Cembalist der italienischen Schule. Seine Nachwirkung reicht bis zu Johann Sebastian Bach, der sich mit seinem Stil auseinander setzte. Beim berühmten Madrigalisten Luzzasco Luzzaschi in Ferrara hatte er gelernt. Ab 1604 finden wir ihn in Rom als Mitglied der Accademia di Santa Cecilia und schon vier Jahre später als Organist der Kapelle im Petrusdom. Diese Position behielt er bis zu seinem Tod inne. Nur gelegentlich wurde sein Leben in Rom unterbrochen durch Reisen nach Flandern (1607), nach Mantua (1615) und einen etwas längeren Aufenthalt als Hoforganist in Florenz (1628-34). Zu seinen zahlreichen und bedeutenden Schülern zählte auch Johann Jacob Froberger.

Tactus TC 580600, (12 CD zum Preis von 4), VÖ: 22.9.2010, 8007194120011

Wolfgang Amadeus Mozart - Sämtliche Werke für zwei Klaviere - Annette Töpel, Iwan Urwalow

Auf der vorliegenden CD sind erstmals sämtliche vollendet und fragmentarisch überlieferten Werke Wolfgang Amadeus Mozarts für zwei Klaviere zu hören. Mozart hat lediglich zwei Werke für diese Besetzung abgeschlossen, die Sonate D-Dur KV 448 und die Fuge c-Moll KV 426.

Aus der Fülle des unvollendet Hinterlassenen ragt Mozarts Requiem hervor, aber auch in vielen anderen Gattungen finden sich Bruchstücke, die immerhin soweit ausgeführt sind, dass sie als Basis für eine Ergänzung dienen können. Im Falle der Werkgruppe für zwei Klaviere stehen den beiden vollendeten Werken fünf Fragmente gegenüber. Auch diese Fragmente sind erstmals auf einer CD zu hören. Schon wenige Jahre nach Mozarts Tod fand die auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten durchgeführte systematische Sichtung und Katalogisierung der Fragmente statt. Es ist ein besonderes Glück, dass sich seinerzeit mit Abbé Maximilian Stadler ein beachtlicher Musiker und Komponist aus Mozarts engerem Umfeld an die Ergänzung diverser Fragmente herangetraut hatte. Wer Fragmente ergänzt, weiß, dass der ursprüngliche Autor in jedem Fall anders weiterkomponiert hätte; Abbé Stadlers sensibler Umgang mit dem unvollendet Hinterlassenen war Michael Töpel eine Anregung und zugleich ein Vorbild für seine Ergänzungen zweier Mozart-Fragmente für zwei Klaviere. Sie sind hier erstmals auf einer CD zu hören. Für diese beiden Ergänzungen hat er zusätzlich jeweils ein anderes, thematisch passendes Mozart-Fragment für ein Klavier mit herangezogen und für zwei Klaviere arrangiert.

Musicpahon M 56919, VÖ: 29.9.2010, 4012476569192 - Teilweise Ersteinspielung

Sancta Lucia – Licht in dunkler Zeit - Werke von Agnestig, Sejans, Hinds, Schönberg, Tegner, Grippe. Warlock, Carter,Nystedt, Biebl, Verdi, Vulpius, Praetorius, Sandström, Rehnqvist, Zimmermann, Hillerud Kinderchor St. Gregorius, Die Europäischen Vokalsolisten, Steffen Schreyer

In der längsten Nacht des Jahres ist unsere Sehnsucht nach dem Licht am größten. Seit Menschengedenken wird dies in Riten und Volksbräuchen zum Ausdruck gebracht. Auch der „Lichtvollen“, wie der Name „Lucia“ besagt, gebührt dieser Tag. Ihr Namenstag ist heute der 13. Dezember, welcher bis zur Gregorianischen Kalenderreform 1582 die Wintersonnenwende kennzeichnete. Im Mittelalter begann in Schweden am Luciatag die vorweihnachtliche Fastenzeit, welche auf die Heilige Nacht vorbereitete, in der Jesus – „das Licht der Welt“– einst geboren wurde; da die Engel in einem hellen Lichtschein vom Himmel kündeten: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden!“ Hier schließt sich der Kreis und so erklärt sich, weshalb die Hl. Lucia in so engem Zusammenhang mit der Wintersonnwende und Weihnachten steht. Besonders in Schweden wird der 13. Dezember traditionell mit einem Lichterfest und Lucialiedern begangen, in denen die Hl. Lucia als Lichtbringerin und Vorbotin von Weihnachten besungen wird. Einen wesentlichen Anteil, dass sich die Luciatradition bis heute musikalisch weiterentwickelt und immer wieder neue Chorarrangements entstehen, haben schwedische Musikpädagogen, die über die Jahre Lucialieder verschiedentlich arrangiert und neu komponiert haben, um die alljährlichen Konzerte abwechslungsreich zu gestalten. Die vorliegende CD möchte diese schöne Tradition in Deutschland musikalisch vorstellen. Neben den bekannten deutschen und europäischen Weihnachtsliedern – die auch in Schweden seit langem zum Allgemeingut gehören –, erklingen die typischen Lucialieder.

Cantate C 58044 (SACD hybrid), VÖ: 29.9.2010, 4012476580449

Suites & Correspondances - Werke von Bach, Dieupart, de Visée, Couperin - Ensemble „La luth enchantée“

Obgleich Johann Sebastian Bach sein Lebtag nicht in Frankreich war und er wohl auch keinen persönlichen Kontakt mit französischen Komponisten hatte, kannte er die französische Musik seiner Zeit sehr gut. Er hatte teils selbst Werke französischer Meister gehört, teils auch Stücke von Komponisten wie Nicolas de Grigny, François Couperin ou Charles Dieupart in seiner eigenen Musik verwendet.

Dank eigener Nachforschungen und Arrangements ist das Ensemble „La Luth enchantée“ in der Lage, dem Publikum einen originellen Zugang zum Werk Bachs zu eröffnen: Indem sie sich auf das Thema „Bach und Frankreich“ konzentrieren, zeigen die Musiker manchmal überraschende Entsprechungen auf, wobei sie das Programm für ihre Instrumente (Laute, Flöte, Theorbe,Barockgitarre) angepasst haben. Die Parallelen in den Stücken kommen entweder dadurch zustande, dass die Komponisten sich gegeneinander kopierten (etwa Bach und Couperin; Bach und Dieupart) oder sie sind dadurch bedingt, dass sich zumindest die französischen Komponisten untereinander kannten (etwa Couperin und De Visée; De Visée und Du Fault).

Ambitus AMB 96927, VÖ: 6.10.2010, 4011392969277

SimetrAArtemis - Werke von Khachaturian, Mozart, Piazzolla, Haydn, Ravel, Bernstein, Loewe, Morricone, Brahms, Theodorakis, Nilsson, Webber u.a. - Trio Artemis

Eine Sammlung weltweit bekannter und beliebter Ohrwürmer, hinreißend für Klaviertrio arrangiert und gespielt. Da tanzt „die Forelle“ „Zorba‘s Dance“, geht zu „Alla Turca“ über und beklagt „La Muerte del Angel“. „Somewhere“ in „Wildwest“ singt sie dann „Gabriella‘s Song“ und das „Wiegenlied“, wechselt noch mal die Stimmung mit der „Pavane pour une infante défunte“ und stellt schließlich fest: „I could have danced all night.“

VDE Gallo GAL-CD-1301, VÖ: 6.10.2010, 7619918130124